Aktuelle Umfrage
Der Krankenkasse wird eine Rechnung geschickt. Als Nebendiagnose wird fälschlicherweise J44.80 statt richtigerweise J96.00 kodiert. Der Erlös sinkt, wenn weder J44.80 noch J96.00 kodiert wird. Der MD prüft den Fall.
Der MD muss J44.80 durch J96.00 ersetzen. Die Krankenkasse muss die Ersetzung berücksichtigen.
Der MD muss J44.80 durch J96.00 ersetzen. Die Krankenkasse muss die Ersetzung nicht berücksichtigen, weil das eine unerlaubte Nachkodierung ist.
Der MD muss J44.80 streichen und sollte J96.00 separat nachkodieren. Die Krankenkasse muss die Nachkodierung nicht berücksichtigen.
Der MD muss J44.80 streichen und J96.00 völlig unberücksichtigt lassen, weil der Prüfauftrag sich nur auf die berechtigte Kodierung von J44.80 bezogen hat.

MDK-Prüfungen in deutschen Krankenhäusern - Professionelle Strategien gegen unkalkulierbare Erlöseinbußen

Termin: 29.11.2012 10:00 Uhr

Ort: 48155 Münster

Teilnahmegebühr: 440,00 EUR (zzgl. gesetzl. MwSt.)

Seminar der HC&S AG, Münster

Der obige Preis versteht sich zzgl. Mwst.

Das Seminar vermittelt Ihnen nicht nur praxisrelevante Grundlagen zu Fragen der primären und sekundären Fehlbelegung sowie zum Vorwurf des Up-Codings, sondern beleuchtet auch bereits in der Praxis erprobte Kodier- und MDK-Managementmodelle. Nur mit einem professionellen MDK-Management sind Sie dem MDK den entscheidenden Schritt voraus, um Ihre Erlöse zu sichern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

Referenten sind Prof. Dr. Steffen Gramminger M.A. (Arzt, Verwaltungsdirektor, Leiter des Patientenmanagements, Ev. Krankenhäuser Bad Dürkheim und Zweibrücken) und Remco Paul Salomé (Anästhesist, Leiter Zentrales Medizincontrolling und Forderungsmanagement, PRO|DIAKO Gruppe).

Weitere Informationen finden Sie hier.

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