Aktuelle Umfrage
Der Krankenkasse wird eine Rechnung geschickt. Als Nebendiagnose wird fälschlicherweise J44.80 statt richtigerweise J96.00 kodiert. Der Erlös sinkt, wenn weder J44.80 noch J96.00 kodiert wird. Der MD prüft den Fall.
Der MD muss J44.80 durch J96.00 ersetzen. Die Krankenkasse muss die Ersetzung berücksichtigen.
Der MD muss J44.80 durch J96.00 ersetzen. Die Krankenkasse muss die Ersetzung nicht berücksichtigen, weil das eine unerlaubte Nachkodierung ist.
Der MD muss J44.80 streichen und sollte J96.00 separat nachkodieren. Die Krankenkasse muss die Nachkodierung nicht berücksichtigen.
Der MD muss J44.80 streichen und J96.00 völlig unberücksichtigt lassen, weil der Prüfauftrag sich nur auf die berechtigte Kodierung von J44.80 bezogen hat.

Fortbildung des Regionalverbands Rhein-Neckar: Aktuelle Rechtsprechung

Termin: 27.06.2013

Ort: 69115 Heidelberg

Teilnahmegebühr: 0,00 EUR

Veranstalter: Regionalverband Rhein-Neckar der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling e.V.

Veranstaltungsort: Haus der BG-Chemie, Kurfürsten-Anlage 62, 69115 Heidelberg

Eine Anfahrtsskizze finden Sie hier.

Uhrzeit: 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr

Agenda:

Prüfverfahren gem. §§ 275 f. SGB V
Aufwandspauschale
Nachberechnung
Komplikation
„Wirtschaftlichkeitsgebot“

Referent: Herr RA Thomas Wernitz, Fachanwalt für Medizinrecht, Kanzlei Zimmer & Bregenhorn-Wendland, Kanzlei für Medizin-, Arbeits- und Sozialrecht, Magdeburg

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Interessierte Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen.

Bitte melden Sie sich auf dieser Seite online zu der Veranstaltung an. Mitglieder der DGfM werden gebeten, sich vorab als Mitglied einzuloggen, damit die Daten übertragen werden.

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