• Aktuelle Umfrage
  • Der Krankenkasse wird eine Rechnung geschickt. Als Nebendiagnose wird fälschlicherweise J44.80 statt richtigerweise J96.00 kodiert. Der Erlös sinkt, wenn weder J44.80 noch J96.00 kodiert wird. Der MD prüft den Fall.

Nicht jammern sondern klagen? Hilft die aktuelle Rechtsprechung zu Abrechnung und Fallprüfungen?

Termin: 07.10.2014

Ort: 85737 Ismaning bei München

Teilnahmegebühr: 440,00 EUR (zzgl. gesetzl. MwSt.)

 

Veranstalter: HC&S AG - Healthcare Consulting & Services

Veranstaltungsort: Hotel-Gasthof zur Mühle, Kirchplatz 5, 85737 Ismaning bei München

Uhrzeit: 10:00 bis 17:00 Uhr

Teilnahmegebühr: 440,00 € (zzgl. MwSt.)

Mitglieder der DGfM erhalten einen Rabatt auf die Teilnahmegebühr in Höhe von 10 %. Falls Sie bereits als Mitglied eingeloggt sind, wird die reduzierte Teilnahmegebühr bereits angezeigt.

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) des Medizincontrollings, Patientenabrechnung, Justiziariat, Mitarbeiter(innen) von Krankenkassen/-versicherungen, Rechtsanwälte

Inhalte:

  • Fallzusammenführungen (Komplikation, Beurlaubung, Fallsplitting)
  • Verlegungen (u.a. Verbringung, Auslandsverlegungen, DRG-Grenzverweildauern)
  • Neue Behandlungsmethoden, Off-Label-Use, individueller Heilversuch, Apherese-Thrombozytenkonzentrate (neuere Rechtsprechung)
  • Fehlbelegung (neuere Rechtsprechung)
  • Vor- / nachstationäre Aufenthalte (neuere Rechtsprechung)
  • Nachträgliche Rechnungskorrektur
  • Aufwandspauschale und 6-Wochenfrist
  • Beginn und Dauer der Fallprüfungen
  • Zulässigkeit verdachtsunabhängiger Potenzialprüfungen
  • Direkte Übermittlung von Sozialldaten (z.B. Aufnahmegrund) an die Krankenkasse
  • Prüfungen von Zwischenrechnungen
  • Einzelfallprüfungen von Entbindungsaufenthalten

Referent: Dr. Wolfgang Fiori, Arzt, Medizincontroller, Universitätsklinikum Münster Geschäftsbereich
Medizinisches Management

Weitere Informationen zu der Veranstaltung sowie ein Anmeldeformular erhalten Sie hier.