• Aktuelle Umfrage
  • Der Krankenkasse wird eine Rechnung geschickt. Als Nebendiagnose wird fälschlicherweise J44.80 statt richtigerweise J96.00 kodiert. Der Erlös sinkt, wenn weder J44.80 noch J96.00 kodiert wird. Der MD prüft den Fall.

Nicht jammern sondern klagen? Teil I: Hilft die aktuelle Rechtsprechung zur Kodierung?

Termin: 13.01.2015

Ort: 48155 Münster

Teilnahmegebühr: 440,00 EUR (zzgl. gesetzl. MwSt.)

 

Veranstalter: HC&S AG - Healthcare Consulting & Services

Veranstaltungsort: HC&S AG - Healthcare Consulting & Services, Lippstädter Straße 42, 48155 Münster

Uhrzeit: 10:00 bis 17:00 Uhr

Teilnahmegebühr: 440,00 € (zzgl. MwSt.)

Mitglieder der DGfM erhalten einen Rabatt auf die Teilnahmegebühr in Höhe von 10 %. Falls Sie bereits als Mitglied eingeloggt sind, wird die reduzierte Teilnahmegebühr bereits angezeigt.

Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) des Medizincontrollings, mit Dokumentationsaufgaben im Krankenhaus befasstes Personal, Mitarbeiter(innen) von Krankenkassen/-versicherungen, Rechtsanwälte

Inhalte:

  • Korrekte Klassifizierung von Diagnosen (u.a. prozedurale Z-Kodes, akute Niereninsuffizienz, Nasenseptumdeviation, Ernährungsprobleme, Erkrankungen bei Neugeborenen)
  • Wahl der Hauptdiagnose (u.a. Symptom und Grunderkrankung, Komplikationen)
  • Nebendiagnosen (u.a. notwendiger (Mehr-)aufwand, Symptome, Respiratorische Insuffizienz, "abnorme Befunde")
  • OPS (u.a. Prozedurenkomponenten, Komplexkodes)
  • Beatmungszeiten (u.a. Intervallbeatmung, CPAP und High-Flow-Nasenkanülen bei Neugeborenen)

Referent: Dr. Wolfgang Fiori, Arzt, Medizincontroller, Universitätsklinikum Münster DRG Research Group

Weitere Informationen zu der Veranstaltung sowie ein Anmeldeformular erhalten Sie hier.