• Aktuelle Umfrage
  • Der Krankenkasse wird eine Rechnung geschickt. Als Nebendiagnose wird fälschlicherweise J44.80 statt richtigerweise J96.00 kodiert. Der Erlös sinkt, wenn weder J44.80 noch J96.00 kodiert wird. Der MD prüft den Fall.

Nicht jammern sondern klagen? Teil I: Hilft die aktuelle Rechtsprechung zur Kodierung?

Termin: 29.02.2016 bis 29.02.2016

Ort: 65189 Wiesbaden

Teilnahmegebühr: 440,00 EUR (zzgl. gesetzl. MwSt.)

 

Veranstalter: HC&S AG - Healthcare Consulting & Services

Veranstaltungsort: pentahotel Wiesbaden, Abraham-Lincoln-Straße 17, 65189 Wiesbaden

Uhrzeit: 10:00 bis 17:00 Uhr

Teilnahmegebühr: 440,00 € (zzgl. MwSt.)

Mitglieder der DGfM erhalten einen Rabatt auf die Teilnahmegebühr in Höhe von 10 %. Falls Sie bereits als Mitglied eingeloggt sind, wird die reduzierte Teilnahmegebühr bereits angezeigt.

Zielgruppe: Mitarbeiter des Medizincontrollings, mit Dokumentationsaufgaben im Krankenhaus befasstes
Personal, Mitarbeiter von Krankenkassen/-versicherungen, Rechtsanwälte

Inhalte:

• Korrekte Klassifizierung von Diagnosen (u. a. Komplikationen, Mehrfachklassifizierung prozedurale ICD-Kodes, angeborene v. erworbene Erkrankungen, Ernährungsprobleme)
• Wahl der Hauptdiagnose (u. a. "Veranlassung" des Aufenthaltes, Symptom und Grunderkrankung, konkurrierende Diagnosen)
• Nebendiagnosen (u. a. Mehr-/Zusatzaufwand?, Symptome, "abnorme Befunde", Sekundärkodes)
• OPS (u. a. Prozedurenkomponenten, Komplexkodes)
• Beatmungszeiten (u. a. Intervallbeatmung, CPAP und High-Flow-Nasenkanülen bei Neugeborenen)

Referent: Dr. Wolfgang Fiori, Arzt, Medizincontroller, Universitätsklinikum Münster DRG Research Group

Weitere Informationen zu der Veranstaltung sowie ein Anmeldeformular erhalten Sie hier.