Aktuelle Umfrage
Der Krankenkasse wird eine Rechnung geschickt. Als Nebendiagnose wird fälschlicherweise J44.80 statt richtigerweise J96.00 kodiert. Der Erlös sinkt, wenn weder J44.80 noch J96.00 kodiert wird. Der MD prüft den Fall.
Der MD muss J44.80 durch J96.00 ersetzen. Die Krankenkasse muss die Ersetzung berücksichtigen.
Der MD muss J44.80 durch J96.00 ersetzen. Die Krankenkasse muss die Ersetzung nicht berücksichtigen, weil das eine unerlaubte Nachkodierung ist.
Der MD muss J44.80 streichen und sollte J96.00 separat nachkodieren. Die Krankenkasse muss die Nachkodierung nicht berücksichtigen.
Der MD muss J44.80 streichen und J96.00 völlig unberücksichtigt lassen, weil der Prüfauftrag sich nur auf die berechtigte Kodierung von J44.80 bezogen hat.

Fortbildung des Regionalverbands Nordost: Offene Arbeitsgruppe Medizincontrolling Berlin Brandenburg

Termin: 10.05.2016 14:00 Uhr bis 10.05.2016 17:00 Uhr

Ort: 14163 Berlin

Teilnahmegebühr: 0,00 EUR

Veranstalter: Regionalverband Nordost der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling e.V.

Veranstaltungsort: Krankenhaus Waldfriede e.V., Großer Seminarraum im Gesundheitszentrum, Argentinische Allee 40, 14163 Berlin (Zehlendorf)

Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier.

Reisen Sie mit der Deutschen Bahn für 99,- Euro 2. Klasse oder für 159,- Euro 1. Klasse zu allen DGfM - Veranstaltungen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Uhrzeit: 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: Medizincontroller, DRG- Beauftrage und Kodierfachkräfte, Betriebswirte sowie Mitarbeiter des QM

Inhalte:

Verrechnungen AWP bis in 2008
Ablehnung AWP bei Streichung eines Tages, DRG unwirksam
Rechnungsänderung innerhalb der 5-Monatsfrist, Einleitung Prüfverfahren, Änderung der Kodierung außerhalb der Auffälligkeit, Neue Prüfanzeige, Fall plausibel (AWP ja /nein)
High flow als Beatmung
Kodierung Diagnosen aus kodierbarer Bildgebung
Spezielle Schmerztherapie, Multimodale Schmerztherapie – konservative Wirbelsäulen DRG’s, lohnt sich die Schmerztherapie? Dokumentation und MDK?
MDK Prüfungen des ambulanten Operierens im Krankenhaus
Fallzusammenführungen mit Wirtschaftlichkeitsberücksichtigung außerhalb der FZ Richtlinien – wie positionieren sich die Häuser (mittlerweile werden auch ausgenommene Fälle geprüft – Klage ja nein?)
PKMS –Dokumentation, Abrechnung, MDK
Dokumentation MRSA, Vereinheitlichung eines eingereichten Dokumentationsbogens

Moderation:

Ina Penning, Vorsitzende des Regionalverbandes Nordost der DGfM
Margret Boenke, Stellvertretende Vorsitzende des Regionalverbandes Nordost der DGfM

Ihre Fragen und Wünsche zu weiteren Themenkomplexen senden Sie bitte per E-Mail an Frau Ina Penning, Vorsitzende des Regionalverband Nordost der DGfM, E-Mail: ina.penning@medizincontroller.de.

Teilnahmegebühr: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei!

Bitte melden Sie sich bis zum 5. Mai 2016 auf dieser Seite online zu der Veranstaltung an. Mitglieder der DGfM werden gebeten, sich vorab als Mitglied einzuloggen, damit die Daten übertragen werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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