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  • Der Krankenkasse wird eine Rechnung geschickt. Als Nebendiagnose wird fälschlicherweise J44.80 statt richtigerweise J96.00 kodiert. Der Erlös sinkt, wenn weder J44.80 noch J96.00 kodiert wird. Der MD prüft den Fall.

Spezifische Kodierung für Unfallchirurgie und Orthopädie

Termin: 10.05.2016 bis 10.05.2016

Ort: 33378 Rheda - Wiedenbrück

Teilnahmegebühr: 379,00 EUR (zzgl. gesetzl. MwSt.)

 

Veranstalter: iDRG Medizincontrolling GmbH, Joan-Herman-Schwarze-Platz 1, 59302 Oelde

Veranstaltungsort: Schloss Rheda, Steinweg 16, 33378 Rheda-Wiedenbrück

Uhrzeit: 08:30 Uhr bis 16:30 Uhr

Zielgruppe: Medizinische Kodierfachkräfte, DRG-Beauftragte, Ärzte, Mitarbeiter des Medizincontrolling, Casemanager

Inhalte:

  • Wichtige Krankheitsbilder des Fachbereiches - Exkurs: Anatomie und Pathophysiologie
  • Fachspezifische Regeln in Bezug auf  Deutsche Kodierrichtlinien (DKR), Erkennen der korrekten Haupt- und Nebendiagnosen
  • Erfassung des korrekten OPS
  • Erläuterungen der ICD- und OPS-Inhalte (analog der DIMDI-Kataloge)
  • DRG-Spezifikationen des Fachbereiches - Split-Kriterien
  • Komplizierende Konstellationen / komplizierende und multiple Eingriffe
  • Was sind Modulare Endoprothesen?
  • Welche Zusatzentgelte sind zu beachten?
  • Typische Fallkonstellationen in der Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Informationen und Medien für eine korrekte Kodierung
  • u.a. ein aussagekräftiger Arztbrief und OP-Bericht mit Beispielen aus der Praxis
  • Kommunikation am Arbeitsplatz der Klinischen Kodierfachkraft
  • Tipps aus der Praxis
  • Fachbereichsspezifisches Krankenkassen- und MDK-Management

Referenten:

  • Herr Ralf Bange: Geschäftsführer iDRG Medizincontrolling GmbH
  • Herr Dr. med. Matthias Heimann, Oberarzt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Die Teilnahmegebühr beträgt 379,00 EUR zzgl. Mwst. Mitglieder der DGfM erhalten 10 % Rabatt auf die Teilnahmegebühr.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Veranstalters unter diesem Link.